Die klammheimliche Umwidmung von Sperenberg

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Mit einer klammheimlichen Umwidmung des ehemaligen Militärflughafens in Sperenberg will die rot-rote Landesregierung Tatsachen schaffen, die eine künftige Nutzung des Flughafens für den Luftverkehr unmöglich machen. Damit wäre verbunden, dass die 3. und 4. Start- und Landebahn des BER entgegen allen Beteuerungen Platzecks und Beschlüssen der SPD nur in Schönefeld gebaut werden können.

Brandenburg verfügt über zahlreiche brache Flächen, die für Energie- und Solarparks genutzt werden könnten, so dass man nie gezwungen ist auf einen idealen Flughafenstandort zu verzichten. Es sei denn, man will ihn bewusst und absichtlich auf alle Zeiten als Alternative oder Ausbaureserve kaputt machen!

Der BVBB wertet dieses gewohnt schuftige Vorgehen der Platzeck-Regierung als Anerkennung der Gefahr, die von der Schlüssigkeit und Machbarkeit seines Konzeptes "Zentralflughafen für Deutschland - Die Alternative für „Berlin Brandenburg International“ BBI/BER" ausgeht. Dieses Konzept zeigt eine sinnvolle Nachnutzung der in Schönefeld verbauten Milliarden und die Errichtung eines deutschen Zentralflughafens durch private Investoren, der seinem Namen gerecht wird, am verträglichen Standort in Sperenberg auf.


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