Schallschutzprogramm BER

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== Grundlegende Kritik ==
 
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* '''es war nie im Interesse die selbst auferlegten Schallschutzanforderungen zu erfüllen'''
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'''Es stand nie im Interesse die selbst auferlegten Schallschutzanforderungen zu erfüllen'''<br/>
 
Spätestens mit dem Anfechten<ref>http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-schallschutz-urteil-soll-revidiert-werden,11546166,23217496.html BER-Schallschutz-Urteil soll revidiert werden</ref> des OVG Urteils vom 26.04.2013 <ref>http://bi-gosener-wiesen.blogspot.de/2013/05/ber-und-die-vorgeschriebenen-innenpegel.html BER und der vorgeschriebene Innenpegel: Null bleibt Null </ref> ist dies nicht mehr zu revidieren.
 
Spätestens mit dem Anfechten<ref>http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-schallschutz-urteil-soll-revidiert-werden,11546166,23217496.html BER-Schallschutz-Urteil soll revidiert werden</ref> des OVG Urteils vom 26.04.2013 <ref>http://bi-gosener-wiesen.blogspot.de/2013/05/ber-und-die-vorgeschriebenen-innenpegel.html BER und der vorgeschriebene Innenpegel: Null bleibt Null </ref> ist dies nicht mehr zu revidieren.
  
 
In dem Zwischenbericht der Piratenfraktion<ref>https://www.piratenfraktion-berlin.de/2014/01/24/piratenfraktion-veroeffentlicht-eigenen-zwischenbericht-zum-ber-untersuchungsausschuss/ </ref> findet sich auf der Seite 14 im 2. Abschnitt die Formulierung:
 
In dem Zwischenbericht der Piratenfraktion<ref>https://www.piratenfraktion-berlin.de/2014/01/24/piratenfraktion-veroeffentlicht-eigenen-zwischenbericht-zum-ber-untersuchungsausschuss/ </ref> findet sich auf der Seite 14 im 2. Abschnitt die Formulierung:
{{Zitat|Text=Die Tatsache, dass die Lärmschutzproblematik und die damit verbundenen Mehrkosten von der Flughafengesellschaft und ihrem Aufsichtsrat lange verschwiegen wurden, ergab sich direkt aus der Veröffentlichung solcher Informationen.}}
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{{Zitat|Text=''Die Tatsache, dass die Lärmschutzproblematik und die damit verbundenen Mehrkosten von der Flughafengesellschaft und ihrem Aufsichtsrat lange verschwiegen wurden, ergab sich direkt aus der Veröffentlichung solcher Informationen.''}}
  
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Auch aus dem [https://www.gruene-fraktion-brandenburg.de/themen/ber/pruefbericht-des-landesrechnungshofes-zum-ber-endlich-oeffentlich/ Prüfbericht des Landesrechnungshof Brandenburg vom 10.06.2015] findet sich in der Chronologie der Schallschutzproblematik (S. 87) die Formulierung:
  
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{{Zitat|Text=''Ziel der FBB sei es, Mehrkosten gegenüber der Kalkulation auf Basis von 16 x 55 dB(A) zu verhindern bzw. möglichst gering zu halten. Da unterhalb eines Maximalpegelkriteriums von 6 x 55 dB(A) ein sehr deutlicher Anstieg der Kosten zu verzeichnen wäre, solle insbesondere verhindert werden, dass ein geringerer Wert als dieser zugrunde gelegt wird.''}}
  
* Schutz vor Störung des Gespräches ist kein Schutz vor Lärm!
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Dagegen führt das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes (BVerwG 4 A 1075.04 [http://www.bverwg.de/entscheidungen/entscheidung.php?ent=160306U4A1075.04.0] ,  vgl. auch ''[[Klagen]]'') in den Randnummern 154 und 155 aus:
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''Der zahlen- und flächenmäßige Umfang der privaten Lärmbetroffenheiten kann bei einem ballungsraumnahen Standort aus der überörtlichen und überfachlichen Sicht der [[Landesentwicklungspläne|Landesplanung]] so bedeutsam sein, dass Lärmschutzbelange die raumordnerischen Gründe, die für einen [[Standort|stadtnahen Standort]] sprechen, in Frage stellen. In einem solchen Fall muss sich der Träger der Landesplanung mit der Frage auseinandersetzen, ob die Umsetzung seiner Standortentscheidung in einem nachfolgenden Planfeststellungsverfahren aus Gründen des Lärmschutzes auf unüberwindbare tatsächliche oder rechtliche Hindernisse stoßen oder den Vorhabenträger mit unverhältnismäßigen [[Kosten]] belasten
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würde.''<br/>
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''[..] Die Landesplanung muss jedoch bereits auf ihrer Planungsebene vorausschauend prüfen, ob die Lärmschutzprobleme, die ihre Standortentscheidung auslösen wird, auf der Fachplanungsebene in diesem Sinne beherrschbar sein werden. Ist das nicht der Fall, obliegt es der Landesplanung, einen anderen Standort zu suchen.''
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Schutz vor Störung des Gespräches ist kein Schutz vor Lärm!<br/>
 
Die maximalen Schallwerte von 55 dB(a) sollen verhindern, dass ein Gespräch gestört wird. Um eine Vorstellung von dem dennoch existierenden Lärm zu bekommen, muss man sich vor Augen führen, dass der Flughafen jeden Tag, 365 Tage im Jahr, von 05:00 Uhr bis 23:00 Uhr betrieben werden soll. vgl. auch [[Nachtfluglüge]]. Das bedeutet, dass Ruhephasen mit diesem Lärmschutz nicht gewährleistet werden, sondern lediglich Gespräche nicht gestört werden.
 
Die maximalen Schallwerte von 55 dB(a) sollen verhindern, dass ein Gespräch gestört wird. Um eine Vorstellung von dem dennoch existierenden Lärm zu bekommen, muss man sich vor Augen führen, dass der Flughafen jeden Tag, 365 Tage im Jahr, von 05:00 Uhr bis 23:00 Uhr betrieben werden soll. vgl. auch [[Nachtfluglüge]]. Das bedeutet, dass Ruhephasen mit diesem Lärmschutz nicht gewährleistet werden, sondern lediglich Gespräche nicht gestört werden.
* Schutz nur im Inneren von Gebäuden
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Die Verlärmung durch den Flughafen BER ist Flächendeckend (Tegel + Tempelhof + Schönefeld = BER). Für Kinder, deren Kita und Schule in direkter Nachbarschaft der Wohnungen liegen, gibt es damit kein entrinnen aus dem Lärmteppich. Schulhof, Schulsport, Wanderungen, Spielplätze usw., alles verlärmt. Das Kinder ein Schutzgut der Gesellschaft sind, ist sogar dem [[Planfeststellungsbeschluss|Planfeststellungsbeschluss]] zu entnehmen. Hier wird explizit der [[Planfeststellungsbeschluss#Schutz_besonderer_Einrichtungen|Schutz_besonderer_Einrichtungen]] hervorgehoben. Kinderzimmer gehören nicht dazu. Was Fragen aufwirft.
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* Umweltverträglichkeit manipuliert
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Schutz nur im Inneren von Gebäuden<br/>
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Der Lärm durch den Flughafen BER ist Flächendeckend (Tegel + Tempelhof + Schönefeld = BER). Für Kinder, deren Kita und Schule in direkter Nachbarschaft der Wohnungen liegen, gibt es damit kein entrinnen aus dem Lärmteppich. Schulhof, Schulsport, Wanderungen, Spielplätze usw., alles findet unter einem dauerhaften Lärm statt. Das Kinder ein Schutzgut der Gesellschaft sind, ist sogar dem [[Planfeststellungsbeschluss|Planfeststellungsbeschluss]] zu entnehmen. Hier wird explizit der [[Planfeststellungsbeschluss#Schutz_besonderer_Einrichtungen|Schutz_besonderer_Einrichtungen]] hervorgehoben. Kinderzimmer gehören nicht dazu. Was Fragen aufwirft.
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Umweltverträglichkeit manipuliert<br/>
 
In diesem Zusammenhang wirft auch die Umweltverträglichkeitsprüfung Fragen auf. Mehr zu dem Thema unter [[Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)]]
 
In diesem Zusammenhang wirft auch die Umweltverträglichkeitsprüfung Fragen auf. Mehr zu dem Thema unter [[Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)]]
* Schallschutzmaßnahmen entsprechen nicht den Bauvorschriften  
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Schallschutzmaßnahmen entsprechen nicht den Bauvorschriften<br/>
 
Die vom Flughafen bezahlten (Übernahme der Kosten) Lüftungsanlagen entsprechen nicht den Bauvorschriften bzw. sind ungeeignet <ref>http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12441572/61939/Vortrag-ueber-Schallschutzluefter-Wo-Zuluft-angesaugt-wird-muss.html Vortrag über Schallschutzlüfter / Wo Zuluft angesaugt wird, muss auch für Abluft gesorgt werden</ref>
 
Die vom Flughafen bezahlten (Übernahme der Kosten) Lüftungsanlagen entsprechen nicht den Bauvorschriften bzw. sind ungeeignet <ref>http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12441572/61939/Vortrag-ueber-Schallschutzluefter-Wo-Zuluft-angesaugt-wird-muss.html Vortrag über Schallschutzlüfter / Wo Zuluft angesaugt wird, muss auch für Abluft gesorgt werden</ref>
  

Aktuelle Version vom 25. Februar 2016, 06:17 Uhr

Themen chronologisch
- Schnelleinstieg -
- Standort -
1990 Betriebsgenehmigung
1991-97 Baufeld-Ost-Skandal
1993 Raumordnungsverfahren
1996 Konsensbeschluss
1996-08 Landesentwicklungspläne
1999-04 Planfeststellungsverfahren
2003 Privatisierung
2004-06 Planfeststellungsbeschluss
2006 Schallschutz
2010 Flugrouten
2012 Inbetriebnahmen
2013 VB Nachtflug
2014 Kosten
- Abk. | Klagen -
- Chronik -

Der Schallschutz ist die wesentliche Stütze des Planfeststellungsbeschlusses an dem ungeeigneten Flughafenstandort.

Das Schallschutzprogramm BER sind eng mit dem fehlerhaften Flughafenstandort verknüpft. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Schallschutzmaßnahmen am Flughafen BER durch die Flughafenholding FBB (damals noch FBS) beantragt wurden um den Planfeststellungsbeschluss zu sichern. Die maximalen Schallpegel von 55 dB(a) sind daher weder Tippfehler noch ein Versehen (vgl. Planfestellgungsbeschluss Lärmschutz).



Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Grundlegende Kritik

Es stand nie im Interesse die selbst auferlegten Schallschutzanforderungen zu erfüllen
Spätestens mit dem Anfechten[1] des OVG Urteils vom 26.04.2013 [2] ist dies nicht mehr zu revidieren.

In dem Zwischenbericht der Piratenfraktion[3] findet sich auf der Seite 14 im 2. Abschnitt die Formulierung:

Die Tatsache, dass die Lärmschutzproblematik und die damit verbundenen Mehrkosten von der Flughafengesellschaft und ihrem Aufsichtsrat lange verschwiegen wurden, ergab sich direkt aus der Veröffentlichung solcher Informationen.

Auch aus dem Prüfbericht des Landesrechnungshof Brandenburg vom 10.06.2015 findet sich in der Chronologie der Schallschutzproblematik (S. 87) die Formulierung:

Ziel der FBB sei es, Mehrkosten gegenüber der Kalkulation auf Basis von 16 x 55 dB(A) zu verhindern bzw. möglichst gering zu halten. Da unterhalb eines Maximalpegelkriteriums von 6 x 55 dB(A) ein sehr deutlicher Anstieg der Kosten zu verzeichnen wäre, solle insbesondere verhindert werden, dass ein geringerer Wert als dieser zugrunde gelegt wird.

Dagegen führt das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes (BVerwG 4 A 1075.04 [1] , vgl. auch Klagen) in den Randnummern 154 und 155 aus:

154
Der zahlen- und flächenmäßige Umfang der privaten Lärmbetroffenheiten kann bei einem ballungsraumnahen Standort aus der überörtlichen und überfachlichen Sicht der Landesplanung so bedeutsam sein, dass Lärmschutzbelange die raumordnerischen Gründe, die für einen stadtnahen Standort sprechen, in Frage stellen. In einem solchen Fall muss sich der Träger der Landesplanung mit der Frage auseinandersetzen, ob die Umsetzung seiner Standortentscheidung in einem nachfolgenden Planfeststellungsverfahren aus Gründen des Lärmschutzes auf unüberwindbare tatsächliche oder rechtliche Hindernisse stoßen oder den Vorhabenträger mit unverhältnismäßigen Kosten belasten würde.
155
[..] Die Landesplanung muss jedoch bereits auf ihrer Planungsebene vorausschauend prüfen, ob die Lärmschutzprobleme, die ihre Standortentscheidung auslösen wird, auf der Fachplanungsebene in diesem Sinne beherrschbar sein werden. Ist das nicht der Fall, obliegt es der Landesplanung, einen anderen Standort zu suchen.



Schutz vor Störung des Gespräches ist kein Schutz vor Lärm!
Die maximalen Schallwerte von 55 dB(a) sollen verhindern, dass ein Gespräch gestört wird. Um eine Vorstellung von dem dennoch existierenden Lärm zu bekommen, muss man sich vor Augen führen, dass der Flughafen jeden Tag, 365 Tage im Jahr, von 05:00 Uhr bis 23:00 Uhr betrieben werden soll. vgl. auch Nachtfluglüge. Das bedeutet, dass Ruhephasen mit diesem Lärmschutz nicht gewährleistet werden, sondern lediglich Gespräche nicht gestört werden.


Schutz nur im Inneren von Gebäuden
Der Lärm durch den Flughafen BER ist Flächendeckend (Tegel + Tempelhof + Schönefeld = BER). Für Kinder, deren Kita und Schule in direkter Nachbarschaft der Wohnungen liegen, gibt es damit kein entrinnen aus dem Lärmteppich. Schulhof, Schulsport, Wanderungen, Spielplätze usw., alles findet unter einem dauerhaften Lärm statt. Das Kinder ein Schutzgut der Gesellschaft sind, ist sogar dem Planfeststellungsbeschluss zu entnehmen. Hier wird explizit der Schutz_besonderer_Einrichtungen hervorgehoben. Kinderzimmer gehören nicht dazu. Was Fragen aufwirft.


Umweltverträglichkeit manipuliert
In diesem Zusammenhang wirft auch die Umweltverträglichkeitsprüfung Fragen auf. Mehr zu dem Thema unter Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)


Schallschutzmaßnahmen entsprechen nicht den Bauvorschriften
Die vom Flughafen bezahlten (Übernahme der Kosten) Lüftungsanlagen entsprechen nicht den Bauvorschriften bzw. sind ungeeignet [4]

[Bearbeiten] wesentliche geschichtliche Eckpunkte

Realisierung in 2014

(vgl. auch Chronik zum Schallschutzprogramm BER)


12.01.2012 - Die Staatsanwaltschaft Potsdam verfolgt einen Anzeigevorgang gegen Verantwortliche der Firma „Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH“ wegen des Tatvorwurfs des versuchten Betruges.[5]

Laut Wohungsverwaltungs- und Baugesellschaft Blankenfelde (Wobab) verstößt die Flughafengesellschaft gegen geltende Vorschriften und Standards.

Der Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) hat im Oktober 2011 gegen die Mitglieder der Geschäftsführung der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH (FBS) Strafanzeige erstattet. Diese wurde durch eine weitere Strafanzeige vom 22.02.2012 untermauert. [6]

Es wird versucht die durch das Gericht auferlegten Grenzwerte zu relativieren. Eine aktuelle Zusammenfassung zu diesem Thema findet man unter dem Artikel Unwahrheiten werden auch durch ständige Wiederholungen nicht zur Wahrheit!.

Der Skandal um den Schallschutz weitet sich aus. In der Pressemitteilung vom 01.03.2012 des ABB wird darauf hingewiesen, dass sogar das Ministerium an der Relativierung der durch das Verwaltungsgericht im Jahre 2006 festgelegten Grenzwerte.

Am 26.04.2013 bestätigte das OVG die in dem Planfeststellungsbeschluss aufgeführten 0x55 dB(a) Überschreitung [7] [8]

Am 15.05.2013 will der Flughafen ein Änderungsantrag bezüglich des Schallschutzes beantragen [9]

Am 11.06.2013 bekräftigt das Land Berlin, der Bund und das Land Brandenburg als Gesellschafter gegen das Urteil des OVG zur Umsetzung das im Planfeststellungsbeschluss festgelegten Schallschutz vorzugehen [10]

Am 14.06.2013 Titelt die MAZ "Aufsichtsrat lässt Mehdorn freie Hand". Ziel ist es, den Gerichtsbeschluss des Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) anzufechten.

Am 14.06.2013 wird erneut versucht die betroffene Bevölkerung zu diskreditieren. Es wird darauf angespielt, dass die Abgeltungsklausel (vgl.: Planfeststellungsbeschluss, Anspruchsvoraussetzungen Stichpunkt 2), welche für Ausnahmefälle gedacht war um vollständige Sanierung von Wohnhäusern zu verhindern, aufgrund des zu erwartenden Lärmteppichs nahezu für alle Wohnhäuser gelten müsste. Damit ist sowohl klar, dass die Anforderungen zum Schutz der Bevölkerung an dem Flughafenstandort nicht eingehalten werden können und zum anderen ist dieser Zustand höchst fragwürdig, da es sich bei der mündlichen Begründung für diese Klausel eben um Ausnahmefälle handelte. Es ist damit zu rechnen, dass aus Sicht der betroffenen Bürger dagegen rechtlich vorgegangen wird. Um hier den schwarzen Peter der fehlerhaften Planung an dem falschen Standort zu vertuschen, wird in dem Artikel der Bildzeitung der betroffene Bürger und der Zusammenhang recht fragwürdig dargestellt bzw. wird der Versucht gestartet, die berechtigte Notwendigkeit des Schutzes durch Änderungen am Gesetzt zu verhindern.

Am 28.01.2014 gab das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig den Klagen in letzter Instanz Recht, dass die Anforderungen des Schallschutzes entsprechend des Planfeststellungsbeschluss umzusetzten sind [11][12].

Am 31.01.2014 veröffentlicht Gunnar Suhrbier auf der Seite des BVBB e.V. eine Erläuterung unter dem Titel Beim Schallschutz verrechnet.

Bis zum 12. Mai 2014 konnte nicht ein endgültiger Bescheid vorgelegt werden. [13]


Am 08.01.2015 veröffentlich der BVBB e.V. ein Schreiben von Christoph Schulze, Eckard Bock und Christine Dorn zum Thema Schallschutz in Bezug auf die Eröffnung der Südbahn [2].

[Bearbeiten] Planfeststellungsbeschluss und Schallschutz

[Bearbeiten] Grundlegende Dokumente

weitere

  • 20.11.2008 - Ergebnisvermerk der Besprechung mit der FBS vom 20.11.2008 zum Thema Schallschutzprogramm BBI, Vollzug der Tagschutzregelungen aus dem Planfestellungsbeschluss vom 13.08.2004 [3]
  • 15.01.2014 - Bundesverwaltungsgericht Beschluss vom 15.01.2014 [4]

[Bearbeiten] Markierungen

  • Seite 105; A Verfügung; II Entscheidungen mit Nebenbestimmungen und Hinweisen, Vorbehaltsentscheidungen, Ausnahmen und Befreiungen; 5 Lärm; 3.5 Auflagen; 5.1 Auflagen zur Vermeidung und Minderung des Fluglärms; 5.1.2 Allgemeiner Lärmschutz:

1) Für Wohnräume, Büroräume, Praxisräume und sonstige nicht nur vorübergehend betrieblich genutzte Räume in der Umgebung des Flughafens sind geeignete Schallschutzvorrichtungen vorzusehen. Die Vorrichtungen haben zu gewährleisten, dass durch die An- und Abflüge am Flughafen im Rauminnern bei geschlossenen Fenstern keine höheren A-bewerteten Maximalpegel als 55 dB(A) auftreten. Innerhalb des Tagschutzgebietes haben die Träger des Vorhabens auf Antrag des Eigentümers eines Grundstücks, das am 15.05.2000 bebaut oder bebaubar war, für geeignete Schallschutzvorrichtungen an den Räumen Sorge zu tragen. Außerhalb des Tagschutzgebietes ist durch eine Einzelfallprüfung das Erfordernis von Schallschutzvorrichtungen durch den Eigentümer eines Grundstückes, das am 15.05.2000 bebaut oder bebaubar war, durch eine Geräuschmessung außen nachzuweisen. Die Kosten für den Nachweis, die Einzelfalluntersuchung und die geeigneten Schallschutzvorrichtungen tragen im Fall des Erfordernisses die Träger des Vorhabens.

  • Seite 626, Teil C Entscheidungsgründe, Abschnitt 10.1.8 Lärmschutzkonzept:

Zur Gewährleistung einer ungestörten Kommunikation in der Umgebung des Verkehrsflughafens Berlin-Schönefeld dürfen tagsüber (06:00 bis 22:00 Uhr) im Innern von Wohnräumen, Büroräumen, Praxisräumen und sonstigen nicht nur vorübergehend betrieblich genutzten Räume mit überwiegend lärmarmer oder geistiger Tätigkeit regelmäßig keine höheren A-bewerteten Maximalpegel als 55 dB(A) auftreten.
Zur Gewährleistung eines ungestörten Schlafs zur Nachtzeit (22:00 bis 06:00 Uhr) dürfen bei An- und Abflügen am Flughafen im Innern der Schlafräume bei geschlossenen Fenstern und ausreichender Belüftung keine höheren A-bewerteten Maximalpegel als 55 dB(A) auftreten. Fluglärmbedingte Aufwachreaktionen werden somit weitgehend vermieden und eine möglicherweise gesundheitsgefährdende Störung des Schlafes aufgrund fluglärmbedingter Schallereignisse tritt nicht ein.


[Bearbeiten] Schallschutz beantragen


[Bearbeiten] Schallschutz Flughafen Berlin Tegel

  • 22.09.2012 - Berliner Morgenpost: Im Streit um die Flugrouten schaltet sich Brüssel ein; Die Kläger geben ihren Widerstand gegen die Flugrouten nicht auf. Auch eine erste Anwohnerin aus Tegel fordert nun Schallschutz. [5]
  • 28.12.2013 - Berliner Zeitung: Hunderte Ausnahmen vom Nachtflugverbot in Tegel [6]


  • 05.06.2014 - fluege.de: Klagen gegen Flughafen Tegel: Fluglärm wird vor Gericht verhandelt [7]
  • 11.06.2014 - Tagesspiegel: Kein neuer Lärmschutz für Tegel [8]
  • 19.01.2015 - Morgenpost: Milliardenklage von Tegel-Anwohnern wegen Lärm befürchtet; Eröffnet der neue Flughafen BER nicht 2017, muss wohl beim Schallschutz am Flughafen Tegel nachgerüstet werden. Auf Bund und Länder könnten Kosten in Milliardenhöhe zukommen. [9]


[Bearbeiten] Web

BVBB

Weiteres:

FBB:

Rechtsanwälte Grawert und Partner

[Bearbeiten] Chronik

  • 12.10.2011 - klaerwerk-blog.de: Passiver Schallschutz an Wohngebäuden: Vereinbarungen der FBS mit Bürgern verstoßen gegen geltende Bauvorschriften und Standard [10]
  • 15.10.2011 - MAZ: LÄRMSCHUTZ: „Das ist eine ganz faule Nuss“ [11]
  • 18.10.2011 - Stadtmorgen.de Strafanzeige gegen Geschäftsführung der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH [12]
  • 20.12.2011 - MAZ: Frank Pawlowski über den unzureichenden Lärmschutz in Schönefeld [13]
  • 13.01.2012 - Bild: Internes Schreiben der Planungsbehörde wirft Flughafen-Chefs falsche Berechnungen beim Lärmschutz vor Ist die BER-Eröffnung in Gefahr? [14]
  • 17.01.2012 - RBB: Sondersitzung über BER-Fluglärm [15]
  • 24.01.2012 - klaerwerk-blog.de: Schallschutzberatung gestrichen [16]
  • 30.01.2012 - Die Zeit: Das Ohr hat kein Lid [17]
  • 15.02.2012 - BBB TV: Informationsveranstaltung des VDGN zum Stand des Schallschutzes vom 15.02.2012 mit Vertretern des Flughafens und Gesundheitssenator Czaja (CDU) [18]
  • 16.02.2012 - Welt: Die Grünen, Land soll beim Lärmschutz durchgreifen [19]
  • 22.02.2012 - Verband deutscher Grundstücksnutzer: Betrug beim Lärmschutz: VDGN stellt erneut Strafanzeige gegen Schönefelder Flughafen-Gesellschaft [20]
  • 08.03.2012 - Berliner Zeitung: Kostenexplosion Teurer Lärmschutz in Schönefeld [21]
  • 09.03.2012 - Bündnis Südost gegen Fluglärm: Dieser Lärmschutz schreit zum Himmel [22]
  • 12.04.2012 - klaerwerk-blog.de: Arglistige Täuschung: Neue FBS-Berechnungen zur künftigen BER-Lärmbelastung [23]
  • 23.05.2012 - BBB TV: Alter Wein in neuen Schläuchen?; Hat sich bei der Lärmschutzpolitik des BER etwas geändert? Wir zeigen, wie Betroffene und Lärmschutzbeauftragter miteinander umgehen. Schauplatz war das Rathaus Treptow. [24]
  • 29.01.2013 - PNN: BER-Schallschutz: EU-Bescheid wirft Fragen auf [25]
  • 31.05.2013 - BI-Gossener-Wiesen: BER und der vorgeschriebene Innenpegel: Null bleibt Null [26]
  • 10.06.2013 - Berliner Zeitung: BER-Schallschutz-Urteil soll revidiert werden [27]
  • 14.06.2013 - MAZ: Lärmschutzstreit: Aufsichtsrat lässt Mehdorn freie Hand [28]
  • 14.01.2014 - Christoph Schulze, Mitglied des Landtages Brandenburg: Schallschutz im Umland BER – es geht nichts vorwärts [29]
  • 14.01.2014 - Gemeinde Blankenfelde - Mahlow: Keine Nutzungsgenehmigung der BER-Südbahn ohne umgesetzten baulichen Schallschutz! [30]
  • 15.01.2014 - Klage gegen Umsetzung des Schallschutzes wird vor dem BVerwG abgewiesen [31]
  • 21.01.2014 - Deutsches Ärzteblatt: Ärzteschaft; Bei der Planung des Luftverkehrs Thema Gesundheit stärker berücksichtigen [32]
  • 28.01.2014 - Bundesverwaltungsgericht: (Nr. 7/2014) Urteile des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg zu Schallschutzmaßnahmen für Anlieger des Flughafens Berlin-Brandenburg rechtskräftig [33]
  • 28.01.2014 - BVBB: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Lug und Trug durch FBB und MIL; ".. zur Kenntnis .. dass das Bundesverwaltungsgericht eine Revision des Urteils des Oberverwaltungsgerichtes zum Schallschutz vom 25.04. 2013 nicht zulässt." [34]
  • 28.01.2014 - Berliner Zeitung: BER unterliegt im Schallschutz-Streit [35]
  • 28.01.2014 - Berliner Morgenpost: Flughafengesellschaft unterliegt endgültig im Schallschutz-Streit [36]
  • 28.01.2014 - Tagesspiegel: Anwohner siegen im Streit um BER-Schallschutz [37]
  • 29.01.2014 - PNN: Bundesgericht gibt BER-Anwohnern recht Schallschutz wird nicht teurer: Von Anfang an war FBB-Programm unterfinanziert und rechtswidrig [38]
  • 31.01.2014 - BVBB e.V.: Beim Schallschutz verrechnet [39]
  • 17.02.2014 - Tagesspiegel: Lärmschutz am BER; Die nächste Verzögerung droht; Die Fluglärm-Kommission will BER-Chef Mehdorn bremsen. Sie fordert, dass die Südbahn erst in Betrieb gehen darf, wenn die Maßnahmen zum Schallschutz in den Häusern abgeschlossen sind. [40]
  • 17.02.2014 - Berlin.de: Hauptstadtflughafen läuft beim Schallschutz die Zeit davon; [..] Gut vier Monate vor dem beabsichtigten Start im Juli hat noch keiner der betroffenen 4000 Haushalte Schallschutz [..]. Der Flughafen ist auch noch nicht in der Lage, Bescheide für eine Kostenübernahme an die Betroffenen zu verschicken. [41]
  • 18.02.2014 - Aktionsbündnis für ein lebenswertes Berlin-Brandenburg: Doppelter schwarzer Peter-Mahnwache vor Bundesverkehrsministerium [42]
  • 18.02.2014 - problem-ber.de: ProblemBER Satire Schallschutz [43]
  • 18.02.2014 - MAZ: BER-Chef will Südbahn vorübergehend in Betrieb nehmen; Mehdorn: Jets können ohne Lärmschutz starten; Flughafenchef Hartmut Mehdorn will die Südbahn des BER Anfang Juli notfalls auch ohne Schallschutz für die rund 4200 betroffenen Anwohner in Betrieb nehmen. Das stellte er am Montag in der Fluglärmkommission in Schönefeld (Dahme-Spreewald) klar. [44]
  • 18.02.2014 - Die Welt: Mahnwache vor Verkehrsministerium gegen Fluglärm in Schönefeld [45]
  • 18.02.2014 - Die Grünen: Ohne Schallschutz keine Südbahnnutzung am BER; Harald Moritz, verkehrspolitischer Sprecher, sagt zum Bericht aus der Sitzung der

Fluglärmkommission [46]

  • 21.02.2014 - Gemeinsame obere Luftfahrtbehörde, Landesamt für Bauen und Verkehr; Vollzugszinsweise zu den Auflagen zur Gewährleistung des passiven Schallschutzes nach dem Planfestellungsbeschluss [..] in seiner derzeit gültigen Fassung, insbesondere zur Anwendbarkeit der DIN 1946-6 bei der Umsetzung baulicher Schallschutzmaßnahmen [47]
  • 25.02.2014 - BVBB e.V.: Weiterhin Rechenschwäche beim Schallschutzprogramm? [48]
  • 26.02.2014 - BVBB e.V.: BVBB: Kosten für Schallschutz am BER steigen auf etwa eine Milliarde Euro [49]
  • 05.03.2014 - BVBB e.V.: Gemeinde Blankenfelde-Mahlow entlarvt perfide Wahlkampf-Taktik von Woidke (SPD) [50]
  • 05.03.2014 - Gemeinde Blankenfelde-Mahlow: BER-Schallschutz: DIN 1946-6 muss endlich vom Flughafen angewandt werden! [51]
  • 06.03.2014 - MAZ: Bürgerverein Berlin-Brandenburg kritisiert Standortwahl für den BER-Flughafen; Der Krach kommt – so oder so [52]
  • 06.04.2014 - BBB TV: Vorträge zu Wertermittlung und Kostenerstattung durch den BER [53]
  • 10.04.2014 - BBB TV: Bürger beim Schallschutz verschaukelt. Jetzt ist Schluss.; Eine Brücke für Arbeitsplätze: Senat will Verbindung kappen. Parteien zur Wahl: Wie stellt sich die FDP zum Nachtflugverbot? [54]
  • 24.04.2014 - Märkische Online Zeitung: Schallschutzbescheide für Flughafen-Anwohner bis zum Herbst [55]
  • 24.04.2014 - N24: Schallschutz beim BER: Zweite Großbaustelle des Hartmut Mehdorn [56]
  • 25.04.2014 - Berliner Zeitung: BER: Blankenfelde will gegen Flughafen klagen; Der Streit um Entschädigungen könnte den BER weiter verzögern. Sollte Blankenfelde mit einer Klage Erfolg haben, könnte das Flughafenprojekt erheblich in die Ferne rücken. [57]
  • 27.04.2014 - Spiegel: Stress durch Lärm: Stille ist Luxus; Fast jeder Zweite fühlt sich von Lärm belästigt: Wenn es von der Straße brummt und Flugzeuge dröhnen, leiden Herz, Kreislauf und Gehirn. Doch in einigen Regionen Deutschlands ist Besserung in Sicht. [58]
  • 02.05.2014 - BVBB WG: Propaganda-Lüge vom “Weltbesten Schallschutz” droht SPD-Landesparteitag zu überschatten [59]
  • 12.05.2014 - MAZ: Keine Fortschritte bei BER-Schallschutzprogramm; Zwei Jahre nach der verschobenen Eröffnung geht es am Flughafen BER in Schönefeld kaum voran. Die Pläne zum Umbau der Entrauchungsanlage sind immer noch nicht vollständig, außerdem tritt das Schallschutzprogramm weiter auf der Stelle. [60]
  • 13.05.2014 - rbb: Sonderausschuss zu Brand- und Lärmschutz am BER - Kein Termin, nirgends; [..] "Insgesamt haben wir hier keinen einzigen endgültigen Bescheid" , sagte der Vorsitzende der Fluglärmkommission, Gerhard Steintjes [..] [61]
  • 30.05.2014 - rbb: Gemeinde Blankenfelde-Mahlow will klagen: Rechentricks beim BER-Schallschutz;Verkehrswertermittlungsleitfaden – dieses Ungetüm mit 32 Buchstaben erscheint auf den ersten Blick wie ein typisches deutsches Behördenwort: lang, kompliziert, unverständlich. In Wahrheit stecke dahinter ein Skandal, mit dem der Flughafen beim Schallschutz tricksen möchte, sagt Ortwin Baier (SPD), Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow. [62]
  • 11.06.2014 - Tagesspiegel: Kein neuer Lärmschutz für Tegel [63]
  • 27.06.2014 - rbb: "Wir sind mutterseelenallein und jeder kämpft für sich" [64]
  • 15.07.2014 - Berliner Zeitung: Fluglärm am BER: 17.000 Anwohner warten noch auf Schallschutz [65]
  • 26.11.2014 - MAZ: Hitzige Debatte um den BER-Schallschutz [66]
  • 08.01.2015 - BVBB e.V.: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste; Südbahnnutzung während der Nordbahnsanierung, Wir sind keine Flughafengegner, Aus einem Vertrag (KEV) wurde eine Mitteilung(ASE), Der Flughafen wälzt Risiken auf die Bürger ab, Flughafengesellschaft ist leistungsverpflichtet, Gravierende Unterschiede zwischen Tag- und Nachtschutz: Korrekte Raumbezeichnung wichtig, Wer noch keine ASE hat, sollte schriftlich nachfragen [67]
  • 31.01.2015 - rbb: Anwohner warten noch auf Schallschutz - Land hält Südbahn-Betrieb am BER für vertretbar; Wenn im Mai die Sanierung der Nordbahn für den Hauptstadtflughafen beginnt, wird für sechs Monate die Südbahn angeflogen. Brandenburg hält den damit verbundenen Lärm für vertretbar - auch wenn der Schallschutz noch nicht für alle Anwohner sichergestellt ist. [68]

[Bearbeiten] Lärm: bautechnische Aspekte zum Schallschutz; unkommentierte Sammlung von Stichpunkten

[Bearbeiten] Lärmmessungen

Frequenzbereiche:

  • Wichtig für Schallschutz: Berücksichtigung von Frequenzbereich

Fluglärm:

[Bearbeiten] Frequenzbereiche, Hörbereiche, dB(a), dB(c) usw.

[Bearbeiten] Schallschutz - bauliche Massnahmen, Grundlagen

[Bearbeiten] Schalldämmmaß


[Bearbeiten] Beispielberechnungen



[Bearbeiten] Siehe auch

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Informationen


[Bearbeiten] Referenzen

  1. http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-schallschutz-urteil-soll-revidiert-werden,11546166,23217496.html BER-Schallschutz-Urteil soll revidiert werden
  2. http://bi-gosener-wiesen.blogspot.de/2013/05/ber-und-die-vorgeschriebenen-innenpegel.html BER und der vorgeschriebene Innenpegel: Null bleibt Null
  3. https://www.piratenfraktion-berlin.de/2014/01/24/piratenfraktion-veroeffentlicht-eigenen-zwischenbericht-zum-ber-untersuchungsausschuss/
  4. http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12441572/61939/Vortrag-ueber-Schallschutzluefter-Wo-Zuluft-angesaugt-wird-muss.html Vortrag über Schallschutzlüfter / Wo Zuluft angesaugt wird, muss auch für Abluft gesorgt werden
  5. http://www.fluglaermfreie-havelseen.de/betrugsskandal_flughafen_ber/, Abgerufen, 13.01.2012
  6. http://www.vdgn.de/menue/info/presse/presse220212.html, Verband Deutscher Grundstücksnutzer, Pressemitteilung vom 22. Februar 2012; abgerufen am 23.02.2012
  7. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/26/ber-laermschutz-muss-verbessert-werden/ deutsche wirtschafst nachrichten, Neue Kosten: BER hat bei Entschädigungen getrickst vom 26.04.2013; abgerufen am 26.04.2013
  8. http://bi-gosener-wiesen.blogspot.de/2013/05/ber-und-die-vorgeschriebenen-innenpegel.html BER und der vorgeschriebene Innenpegel: Null bleibt Null, abgerufen 31.05.2013
  9. http://www.bild.de/regional/berlin/hartmut-mehdorn/geheimplan-fuer-ber-schallschutz-30395540.bild.html Geheimplan für BER-Schallschutz
  10. http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-schallschutz-urteil-soll-revidiert-werden,11546166,23217496.html BER-Schallschutz-Urteil soll revidiert werden
  11. http://www.bvbb-ev.de/index.php/pressemitteilungen-als-liste/1149-bvbb-bundesverwaltungsgericht-bestaetigt-lug-und-trug-durch-fbb-und-mil BVBB: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Lug und Trug durch FBB und MIL
  12. http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-ber-unterliegt-im-schallschutz-streit,11546166,26016236.html BER unterliegt im Schallschutz-Streit
  13. http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article127895054/Umbau-der-Entrauchungsanlage-nicht-durchgeplant.html Die Welt; "Umbau der Entrauchungsanlage nicht durchgeplant" vom 12.05.2014; Absatz 5; Auszug:«Insgesamt haben wir hier keinen einzigen endgültigen Bescheid», sagte der Vorsitzende der Fluglärmkommission, Gerhard Steintjes.
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