Baufeld-Ost-Skandal

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'''Aktuell'''
 
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Version vom 27. Oktober 2011, 00:28 Uhr

Der Skandal um die Baufelder-Ost beschreibt den Umstand, dass noch vor Abschluss eines Raumordnungsverfahrens für den Flughafenstandort Schönefeld falsche Flächen für die Erweiterung des Flughafenstandortes durch die Landesentwicklungsgesellschaft Brandenburg im Auftrag der BBF erworben wurden.


Inhaltsverzeichnis

Dr. Frank Welskop

"Wahrscheinlich begann alles mit dem Baufeld-Ost-Skandal (BOS). Der Ankauf falscher Flächen für eine Flughafenerweiterung im Jahr 1992 belastete die Vorgängergesellschaft der Flughafen Berlin Schönefeld GmbH (FBS), die Berlin Brandenburg Flughafenholding (BBF), extrem und dauerhaft. Aber hier musste bereits der kritische Beobachter aufhorchen: Wie kann denn wirklich jemand so blöd sein, „aus Versehen“ falsche Flughafenflächen in einer Größe von 118 Hektar zu erwerben, die die Landesentwicklungsgesellschaft Brandenburg im Auftrag der BBF kaufte? Wenn dieser irrationale Flächenankauf kein Kalkül war, muss konstatiert werden, dass uns (schon) damals eine völlig unfähige Regierung regierte beziehungsweise eine absolut inkompetente staatliche BBF agierte. Im Jahr 2004 wurde das BBI-Raumordnungsverfahren beendet, in dessen Ergebnis Schönefeld als schlechtester Standort abschnitt."

Umfangreiche Erläuterung dazu (Welskop Blog):

Presse


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