Baufeld-Ost-Skandal
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Version vom 26. September 2011, 21:47 Uhr
Der Skandal um die Baufelder-Ost beschreibt den Umstand, dass noch vor Abschluss eines Raumordnungsverfahren für den Flughafenstandort Schönefeld falschen Flächen für die Erweiterung des Flughafenstandortes durch die Landesentwicklungsgesellschaft Brandenburg im Auftrag der BBF erworben wurden.
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Dr. Frank Welzkop
"Wahrscheinlich begann alles mit dem Baufeld-Ost-Skandal (BOS). Der Ankauf falscher Flächen für eine Flughafenerweiterung im Jahr 1992 belastete die Vorgängergesellschaft der Flughafen Berlin Schönefeld GmbH (FBS), die Berlin Brandenburg Flughafenholding (BBF), extrem und dauerhaft. Aber hier musste bereits der kritische Beobachter aufhorchen: Wie kann denn wirklich jemand so blöd sein, „aus Versehen“ falsche Flughafenflächen in einer Größe von 118 Hektar zu erwerben, die die Landesentwicklungsgesellschaft Brandenburg im Auftrag der BBF kaufte. Wenn dieser irrationale Flächenankauf kein Kalkül war, muss konstatiert werden, dass uns (schon) damals eine völlig unfähige Regierung regierte beziehungsweise eine absolut inkompetente staatliche BBF agierte. Im Jahr 2004 wurde das BBI-Raumordnungsverfahren beendet, in dessen Ergebnis Schönefeld als schlechtester Standort abschnitt."
Umfangreiche Erläuterung dazu (Welskop Blog):
Presse
- FOCUS Magazin Nr. 28 (1995) "Hat der Potsdamer Finanzminister Kühbacher gelogen?"
Siehe auch
Schnelleinstieg
Betrügereien
- Baufeld-Ost-Skandal
- Nachtfluglüge
- Dienstreisedemo
- Kosten
- Die 3. Startbahn
Aktuell
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Sonstiges
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